Mühlhausen (see). Um „himmlische Regeln“ geht es in dem Dreiakter, den die Theatergruppe der Spielvereinigung Mühlhausen derzeit einstudiert. „Der Himmel wartet nicht“ ist der Titel der Komödie, in der es in der es in mancherlei Hinsicht „Geistreich“ zugeht. So viel sei verraten: Der Polizeibeamte Stelzl ist verstorben und sitzt nun im himmlischen Wartezimmer, um eingelassen zu werden. Doch zuvor muss er eine letzte Aufgabe erfüllen: Er soll den soeben verstorbenen Schreinermeister Bömmerl abholen und „hinauf“ bringen. Dieser „Laufburschen-Job“ scheint ihm zunächst sehr leicht, doch das täuscht. Er ahnt nicht, dass es sich bei diesem Auftrag um eine ziemlich harte Nuss handelt und dass er selbst vom Jenseits aus noch ein Verbrechen verhindern muss. Unter der Regie von Thomas Herzog und Manuela Pickel wirken mit: Reinhard Pickel (Polizeibeamter), Richard Sapper (Schreiner Bömmerl), Elisabeth Gillinger (dessen Tochter), Manuela Seubert (Haushälterin Finni), Erna Herzog (die Schnapsdrossel Resi), Fabian Kratz (Schreinergeselle), Thomas Herzog (Vetter Froschmeier), Sabine Müller (Froschmeiers Gattin). Souffleuse ist Christa Söllmann.
Erstaufführung ist am Samstag, 14. März um 19 Uhr. Weitere Aufführungen am Sonntag, 15. März um 18 Uhr, Samstag, 21. März um 19 Uhr, Sonntag, 22. März um 18 Uhr, Freitag, 27. März um 19 Uhr, Samstag, 28. März um 19 Uhr und Sonntag, 29. März um 18 Uhr. Karten im Vorverkauf gibt es bei der Avia-Tankstelle Mühlhausen, Höchstadter Straße, von Montag bis Samstag von 6.30 Uhr bis 21 Uhr und sonntags von 8 Uhr bis 20.30 Uhr.
Eingestellt:24.02.2020
Ort:
Mühlhausen